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Schweißvorschriften für Blechteile bei der Schweißbearbeitung
Bei der Blechbearbeitung handelt es sich im Allgemeinen um einen umfassenden Kaltumformprozess für Bleche mit einer Dicke von weniger als 6 Millimetern, der Prozesse wie Schneiden, Stanzen, Schneiden, Laminieren, Falzen, Schweißen, Nieten, Spleißen und Umformen umfasst. Dabei ist das Schweißen ein sehr wichtiges Bindeglied. Es gibt einige Aspekte, die beim Metallschweißen während der Blechbearbeitung beachtet werden müssen, einschließlich vor dem Schweißen, während des Schweißprozesses und der Schweißnormen. Heute bringt Sie der Blechbearbeitungshersteller zum Verständnis.
1、 Anforderungen vor dem Schweißen von Blechteilen:
1. Alle Blechrohstoffe dürfennicht unter den Zeichnungsanforderungen liegen, sonst können sienicht geschnitten und produziert werden.
2. Die Oberflächenebenheit des geschweißten Profilstahls darf 0,2nicht überschreiten%, und die Gesamtkrümmung darf 0,3nicht überschreiten% der Gesamtlänge.
Vor dem Schweißen von Blechteilen müssen alle verformten Teile vor dem Schweißen begradigt undnivelliert werden.
4. Bevor mit dem Schweißen begonnen wird, ist die Auswahl geeigneter Schweißdrähte erforderlich. Abhängig von verschiedenen Parametern wie Teilegröße, Materialstärke und Schweißanforderungen wählen Sie Schweißdrähte mit unterschiedlichen Stärken.
2、 Anforderungen beim Schweißprozess von Blechteilen
1. Der Schweißprozess muss strikt gemäß den Zeichnungen, technischen Anforderungen und Prozessanforderungen durchgeführt werden.
2. Beim Schweißen ist es erforderlich, die Nut an der Stelle zu bearbeiten, an der die Nut bearbeitet werden soll. Wenn das Werkstück keine Nut oder kein Schweißprofil aufweist, sollte die Nut jenach Situation mit einer Poliermaschine oder einem mechanischen Bearbeitungsverfahren bearbeitet werden.
3. Beim Schweißen ist darauf zu achten, dass die Außenmaße und Lagetoleranzen des Werkstücks den Anforderungen der Zeichnung entsprechen. Sofernnicht anders angegeben, müssen die Positionstoleranzen unbearbeiteter Oberflächen gemäß IT15-Niveau ausgeführt werden.
Ist beim Schweißen ein Materialaustausch erforderlich, ist eine schriftliche Zustimmung der technischen Abteilung erforderlich und auch die Blechdicke muss den Anforderungen der Zeichnung entsprechen. Andernfalls ist eine Materialsubstitutionnicht möglich.
5. Die Größe der Schweißnaht beim Schweißen muss strikt den Anforderungen der Zeichnung entsprechen. Wenn die Zeichnung die Länge des intermittierenden Schweißensnicht eindeutig vorschreibt, sollte das Schweißen in Abständen von 8 bis 10 Millimetern alle 50 Millimeter durchgeführt werden und der Abstand zwischen den einzelnen Schweißpunkten sollte gleichmäßig und gleichmäßig sein.
6. Durchgehende Schweißnähte müssen gerade und glatt sein, ohne offensichtliche Unebenheiten, und es dürfen keine Schweißdurchdringungen, Schweißabweichungen, Schweißnarben, Porosität, Unterschneidungen oder andere Phänomene auftreten. Der Schweißwinkel der Schweißnaht sollte sich an den Zeichnungsanforderungen orientieren. Wenn keine Anforderungen vorliegen, sollte der Schweißwinkel der geringen Dicke benachbarter Teile entsprechen.
Nach Abschluss des Schweißvorgangs sollte jede Schweißnaht poliert werden, um Schweißschlacke und Grate um sie herum zu entfernen.
8. Einige Teile sindnicht zum Schweißen geeignet, z. B. Teile, die in der Zeichnung gebogen werden müssen. Ohne schriftliche Genehmigung der technischen Abteilung ist Schweißennicht gestattet.
Beim Schweißen von Blechteilen können die zu schlagenden Teile mit einem kleinen Handhammer vorsichtig gehämmert werden, bis die Größe den Anforderungen entspricht. Schlagen Sienicht kräftig mit dem Hammer auf die Blechoberfläche, da es sonst zu Beschädigungen und zum Ausschleudern des Werkstücks kommt.
3、 Anforderungen und Normen für die Nachbehandlung von Blechteilennach dem Schweißen
1. Es ist erforderlich, dass die Schweißnaht der Blechteile glatt ist, eine Fischschuppenform aufweist und keine Vorsprünge oder Unebenheiten aufweist.
2. Es ist darauf zu achten, dass die Kanten des Werkstücks bündig sind und die Oberfläche eben ist. Nach dem Schweißen mit Sandtuchnachpolieren, um Schweißschlacke, Schweißpunkte und Grate mit scharfen Kanten und Ecken zu entfernen und die Schweißnaht flach und glatt zu halten.
3. Auf der Ebene des kastenförmigen Werkstücks darf die Höhe der Schweißnahtnicht höher sein als die Ebenenhöhe. Grundsätzlich solltenach dem Auftragen der Spachtelmasse die Schweißnaht vollständig abgedeckt sein.
4. Bei Wendeteilen und ebenen Flächen, dienach dem Schweißennicht bearbeitet werden müssen, sollte beim Schweißen ein strenger Schutz ergriffen werden, um Lichtbogenschäden oder Schäden durch Schweißschlacke zu vermeiden, und das Polieren solltenicht beiläufig unter der Voraussetzung gleichmäßiger Schweißnähte durchgeführt werden.
5. Bei Metallteilen, dienach dem Schweißen eine Bearbeitung wie Bläuen und Galvanisieren erfordern, sollte die Sandstrahlbehandlung gleichmäßig durchgeführt werden,nachdem das Schweißen die Anforderungen erfüllt. Während des Umschlagvorgangs sollte auf strengen Schutz geachtet werden, um Kratzer und Stöße zu vermeiden, und es sollte keine weitere Polierbehandlung durchgeführt werden.